Weniger ist mehr sagten sich die Nya Carnegie Braumeister als sie das J.A.C.K. IPA ins Leben riefen. Endlich ein IPA bei dem man nicht mehr zwischen Alkoholgehalt und Hopfenaroma wählen muss! Natürlich gibt es Momente in denen man sich nach einem richtig starken, massiv gehopften IPA sehnt. Aber wenn man den ganzen Abend mit seinen Freunden abhängen möchte, dann ist ein leichteres Bier die bessere Wahl.

J.A.C.K. schafft den Spagat zwischen Hopfenkeule und Alkoholbombe. Es schimmert gold-orange im Glas und duftet herrlich frisch nach Zitrusfrüchten, Kiefernadeln und einem Hauch Ananas. Im Mund macht sich die schöne malzige Basis bemerkbar die in einem bissig herben Abgang gipfelt. J.A.C.K passt hervorragend zu würzigen Speisen, gegrilltem Fleisch, rezenten Käsen oder gebratenem Lachs auf Mango-Salsa.

Und wer sich fragt wofür J.A.C.K. steht, der sollte mal in der Brauerei vorbeigehn und nach den Braumeistern fragen. Vielleicht haben (J)osefine, (A)nders, (C)hristopher oder (K)arl ja gerade Zeit