Kitchen Brew SESSION IPA 24 x 330 ml / 4.5 % Schweiz
Artikelnummer: 2554
Kitchen Brew SESSION IPA 24 x 330 ml / 4.5 % Schweiz Nur noch Kistenweise, sorry Session IPA. The light interpretation of an IPA. Kompromisslos vermählen wir zwei Bierstile - ein Leichtbier und ein IPA. India Pale Ales (IPA) waren stark...
Ja
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Kitchen Brew SESSION IPA 24 x 330 ml / 4.5 % Schweiz
Nur noch Kistenweise, sorry
Session IPA. The light interpretation of an IPA.
Kompromisslos vermählen wir zwei Bierstile - ein Leichtbier und ein IPA.
India Pale Ales (IPA) waren stark gehopfte Ales im England der frühen Kolonialzeiten, um die Biere für den monatelangen Schiffsweg nach Indien haltbar zu machen. Heute sind sie aufgrund ihres hohen Hopfengehalts einer der grossen Motoren der nordamerikanischen und weltweiten Craft Bierwelt.
Golden hell, leicht (4.5% Alkoholgehalt), trocken, markant bitter und kräftig würzig lässt sich unser Session IPA charakterisieren. Gewaltig entfaltet sich in der Leichtigkeit dieses Session-Bieres der hohe Gehalt an Bitterstoffen und die fantastische Aromenvielfalt des Mosaic-Hopfens.
Mit Mosaic-Hopfen aus Washington State (USA) und Malz aus dem Oberrhein (Deutschland) gebraut.
Die markante Fruchtigkeit und Würze verdankt es dem Verfahren des Late Hopping.
Ein verblüffend gehaltvolles Leichtbier. Experience the power of the Mosaic hop.
Verpackung: | Kiste |
Inhalt Gesamt: | 7920 ml |
Inhalt pro Verkaufseinheit: | 24 x 330 ml |
Alkoholgehalt in %: | 4.5 % |
Herkunftsland: | Schweiz |
Kategorie: | IPA Bier |
Alkohol: | Ja |
Altersfreigabe: | Vergoren ab 16 Jahren |
Ganz nach meinem Geschmack
This is our story.
"Fasziniert und inspiriert haben mich die gewaltige Dynamik und Innovationskraft der nordamerikanischen Craft Bierwelt. Erfrischend frech interpretieren sie die europäischen Brautraditionen und definieren die Dimensionen von gutem Bier vollkommen neu." Fabian Ehinger, Brauer und Gründer von Kitchen Brew
Langjähriger Beobachter der grossartigen Entwicklung der nordamerikanischen Craft Bierwelt, liess sich Fabian Ehinger auf einer mehrmonatigen Reise quer durch die USA inspirieren. Zurück in Basel, fand er in Peter Oppliger und seinen Spezialitätengastronomiebetrieben Unterstützung. Neues, aussergewöhnlich gutes Bier zu brauen, war die Vision von Fabian Ehinger.
So kam es, dass ab Spätsommer 2012 in einer stillgelegten Küche im Obergeschoss der Steinenvorstadt 37 mitten in Basel auf einer 25 Liter-Kleinstanlage an ersten eigenen Rezepturen gearbeitet wurde. Vom allerersten Tag an wurden mehr Malz und mehr Hopfen als in manch anderen Bieren verwendet, mit der Vielfalt hocharomatischer
Hopfen aus den USA wurde experimentiert, besondere Brautechniken wie das Dry Hopping wurden angewendet und nie gab es Berührungsängste, neben Hopfen auch Gewürze und andere pflanzliche Zutaten einem Bier beizugeben. Herzblut statt Hektoliter galt vom allerersten Tag an - und soll auch in Zukunft gelten.
Aus diesen ersten, vollkommen handgefertigten Bieren liess Fabian Ehinger schliesslich Kitchen Brew entstehen. Am 16. Mai 2013 wurden in der All Bar One in Basel die allerersten Gläser vom Cascade Amber Ale ausgeschenkt. Die Kleinstanlage in der stillgelegten Küche ist heute das Braulabor, wo neue Rezepturen entstehen und mit unbekannten Hopfensorten und verschiedenen Brautechniken experimentiert wird; mit der Brasserie de Saint-Louis unmittelbar vor den Toren von Basel wurde der passende Brauereipartner gefunden.
Ausgesprochen gehaltvoll und hopfen-fruchtig schmecken die Biere, durch ihre Ausgewogenheit und ihren nicht besonders hohen Alkoholgehalt sind sie aber leicht zu trinken. Neuartig schmeckt Kitchen Brew. Es sind Biere für jede Gelegenheit und sie begeistern speziell den anspruchsvollen Biertrinker, aber auch Bierliebhaberinnen und sie überraschen Menschen, die bisher nie oder nur selten ein Bier getrunken haben.
Herzblut statt Hektoliter.
This is our story.
"Fasziniert und inspiriert haben mich die gewaltige Dynamik und Innovationskraft der nordamerikanischen Craft Bierwelt. Erfrischend frech interpretieren sie die europäischen Brautraditionen und definieren die Dimensionen von gutem Bier vollkommen neu." Fabian Ehinger, Brauer und Gründer von Kitchen Brew
Langjähriger Beobachter der grossartigen Entwicklung der nordamerikanischen Craft Bierwelt, liess sich Fabian Ehinger auf einer mehrmonatigen Reise quer durch die USA inspirieren. Zurück in Basel, fand er in Peter Oppliger und seinen Spezialitätengastronomiebetrieben Unterstützung. Neues, aussergewöhnlich gutes Bier zu brauen, war die Vision von Fabian Ehinger.
So kam es, dass ab Spätsommer 2012 in einer stillgelegten Küche im Obergeschoss der Steinenvorstadt 37 mitten in Basel auf einer 25 Liter-Kleinstanlage an ersten eigenen Rezepturen gearbeitet wurde. Vom allerersten Tag an wurden mehr Malz und mehr Hopfen als in manch anderen Bieren verwendet, mit der Vielfalt hocharomatischer
Hopfen aus den USA wurde experimentiert, besondere Brautechniken wie das Dry Hopping wurden angewendet und nie gab es Berührungsängste, neben Hopfen auch Gewürze und andere pflanzliche Zutaten einem Bier beizugeben. Herzblut statt Hektoliter galt vom allerersten Tag an - und soll auch in Zukunft gelten.
Aus diesen ersten, vollkommen handgefertigten Bieren liess Fabian Ehinger schliesslich Kitchen Brew entstehen. Am 16. Mai 2013 wurden in der All Bar One in Basel die allerersten Gläser vom Cascade Amber Ale ausgeschenkt. Die Kleinstanlage in der stillgelegten Küche ist heute das Braulabor, wo neue Rezepturen entstehen und mit unbekannten Hopfensorten und verschiedenen Brautechniken experimentiert wird; mit der Brasserie de Saint-Louis unmittelbar vor den Toren von Basel wurde der passende Brauereipartner gefunden.
Ausgesprochen gehaltvoll und hopfen-fruchtig schmecken die Biere, durch ihre Ausgewogenheit und ihren nicht besonders hohen Alkoholgehalt sind sie aber leicht zu trinken. Neuartig schmeckt Kitchen Brew. Es sind Biere für jede Gelegenheit und sie begeistern speziell den anspruchsvollen Biertrinker, aber auch Bierliebhaberinnen und sie überraschen Menschen, die bisher nie oder nur selten ein Bier getrunken haben.
Herzblut statt Hektoliter.
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